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Offenes Suzuki-Training
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Wann: Freitag den 29.10. um 19 Uhr
Ort: Gewerbehöfe Crellestr. 19/20, Berlin-Schöneberg II. Hof, 3. Stock
Ansprechpartner: Florian Felder (Email an Florian), Tel.: 0179-706 36 96
Unkostenbeitrag: 3 €
Suzuki-Training, auch „Grammatik der Füße“ genannt, wurde von dem japanischen Regisseur Tadashi Suzuki als dynamische Gruppenübung für sein internationales Ensemble entwickelt. Das Training ist in der Art einer Performance angelegt. International findet die Suzuki-Methode immer mehr Eingang in die Ausbildung darstellender Künstler.
Stand: 25.10.10
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SUZUKI TRAINING
dynamisches und experimentelles Grundlagentraining für darstellende Künstler
Suzuki-Training, auch „Grammatik der Füße“ genannt, wurde von dem japanischen Regisseur Tadashi Suzuki als dynamische Gruppenübung für sein internationales Ensemble entwickelt. Das Training ist in der Art einer Performance angelegt. International findet die Suzuki-Methode, auch „Grammatik der Füße“ genannt, immer mehr Eingang in die Ausbildung darstellender Künstler.
Der stil- und spartenübergreifende Ansatz und die Entstehung des Trainings sind zeitgenössisch, seine besondere Ausdruckskraft und hochenergetische Wirkung beruhen auf der Integration archaischer Rituale. Es wird eine sinnliche, vitale Kraft und Achtsamkeit (ki’ai) geschaffen. Die Präsenz und Durchlässigkeit der Gruppe und jedes Einzelnen erhöhen sich in kurzer Zeit spürbar. Strenge Form und spontanes Handeln vereinen sich impulsiv zu einem wirkungsvollen, theatralen Ausdruck. Den eigenen Möglichkeiten, sich jenseits von gewohnten Mustern zu entwerfen, eröffnen sich neue Spielräume.
Die Bewegungsabläufe zeichnen sich dadurch aus, dass sie in keiner Weise auf das gängige Gestenvokabular des Theaters übertragbar sind. Sie lassen sich nicht mithilfe von vertrauten Bewegungsschemata durchstellen. Die Form dient als ein Medium, für sich selbst Klarheit, Einfachheit und die Wirkkraft des Weglassens zu entdecken. Unterschiede zwischen persönlichem Entwurf und tatsächlicher Handlung verringern sich im Lernprozess. (Text: Martin Gruber)
Der stil- und spartenübergreifende Ansatz und die Entstehung des Trainings sind zeitgenössisch, seine besondere Ausdruckskraft und hochenergetische Wirkung beruhen auf der Integration archaischer Rituale. Es wird eine sinnliche, vitale Kraft und Achtsamkeit (ki’ai) geschaffen. Die Präsenz und Durchlässigkeit der Gruppe und jedes Einzelnen erhöhen sich in kurzer Zeit spürbar. Strenge Form und spontanes Handeln vereinen sich impulsiv zu einem wirkungsvollen, theatralen Ausdruck. Den eigenen Möglichkeiten, sich jenseits von gewohnten Mustern zu entwerfen, eröffnen sich neue Spielräume.
Die Bewegungsabläufe zeichnen sich dadurch aus, dass sie in keiner Weise auf das gängige Gestenvokabular des Theaters übertragbar sind. Sie lassen sich nicht mithilfe von vertrauten Bewegungsschemata durchstellen. Die Form dient als ein Medium, für sich selbst Klarheit, Einfachheit und die Wirkkraft des Weglassens zu entdecken. Unterschiede zwischen persönlichem Entwurf und tatsächlicher Handlung verringern sich im Lernprozess. (Text: Martin Gruber)
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mehr Informationen unter: http://en.wikipedia.org/wiki/Tadashi_Suzuki